Ein weiterer roter Faden im Irrgarten der Literatur
Die Buchmesse wirkt bei mir immer noch nach. Am Stand des Piper-Verlags fielen mir die beiden Bücher Die Magie der Namen und Die Magie der Lüge auf. Ein typischer Weg um zu merken, ob mir ein Buch gefällt, ist ganz klassisch das Lesen der ersten Seiten. In diesem Fall hatte ich versehentlich erst den zweiten Band in der Hand und legte ihn auch erst nach 10 Seiten wieder weg. Das war dann für mich das Zeichen, mir den ersten doch mal als Leseexemplar zu bestellen…
Die Magie der Namen
Erschienen broschiert am 2. Juni 2017, 368 Seiten
Preis 9,99€
ISBN: 978-3-492-28129-4
Psst: Gibt es auch als Hardcover!
In Mirabortas bestimmt allein dein Name, wer du bist. Er entscheidet, welchen Beruf du ausübst, ob du Vermögen hast, ja, sogar wie du aussiehst. Denn jedem Namen wohnt eine einzigartige, unsterbliche Magie inne. Der 16-jährige Nummer 19 wünscht sich nichts sehnlicher, als einen großen Namen zu erhalten, der sein Leben als Außenseiter beendet. Doch als der Tag der Namensgebung endlich gekommen ist, lösen sich seine Hoffnungen in Unglauben auf. Sein Name, Tirasan Passario, ist den Gelehrten gänzlich unbekannt. Nur das große Namensarchiv in der Hauptstadt Himmelstor kann ihm jetzt noch Auskunft über seine Identität geben. Gemeinsam mit dem Krieger Rustan Polliander und dessen Freunden macht er sich auf in die weit entfernte Stadt. Doch die Reise entpuppt sich als gefährlicher als erwartet. Namenlose und dunkle Verfolger trachten der Gruppe nach dem Leben. Und auch sein eigener Name hält noch einige Überraschungen für Tirasan bereit …
(Klappentext)